Drauße hets es füürchterlichs Gschtreng gä, dr Wind het heftig ums Bauerhaus gblase, wo einsam im Wald vom Schottagrund gschtande isch. Mer hets Jahr 1792 gschiebe, als sichs folgende zuegeta hett:
In däm Hof het einsam aber glücklich en Bauerbursch gläbt. Tagsüber het er Holz im naheliegender Wald gmacht und am Abe hets am Ofä gsässe und Schindlä für siis Huus gschnitzt.
Siet ä paar Nächte jedoch, wenn er tüüf und fest gschlafe het, het er immer meh vo Waldschrettlä gplagt wärde. Er het fasch nümm chöne ushalte, was dä Kobold alles mit ihm aastellt het, und isch sehr krank worde. Doch dr jung Bursch het sich erinnert, was siin Grossvater immer verzellt het. Um sich vor so äm Geistwäse z'schütze, muesch alles zue mache, sogar d'chlyynschti Ritze. Sehr gschwächt het de Bauerbursch jetzt das ganze Huus noch Löcher und Ritze absuecht. Er het alli Löcher mit chlyyne Tannäzapfä zuegmacht, sogar s Schlüüseloch isch z'gstopft worde. Doch dr Waldschrettlä isch wieder cho und het ihn arg argärt. Am nächschte Tag het er siini Schlafstub abgsuecht und het doch tatsächlich es Astloch übersehä.
Er het sich wieder an d'Wort siines Grossvaters erinnert. Als er in dä Nacht wieder ebbis ghört het, het er es Chisse in d'Stubä gfägt und het schnell s Astloch zuegmacht, damit dr Waldschrettlä nümm use cho isch und gfange worde isch. Am nächschte Morge het er au in däm Chisse en jungi und hübschi Meitschi gfunde, wo nöd gwüsst het, woher und wie es in d'Stubä cho isch. Dr jungi Ma het d'Ländlerin als Magd behalte, si isch fleissig und brav gsi. Doch mit dr Ziit het sich dr Bauerbursch in siis Meitschi verliebt und hett si bald gliehrit.
D'beidi hends glücklich und guet zämägläbt. Si isch es guets Wyb gsi, doch mängisch het si chliimütig däheigä und es het gschiena, als obs en heimlige Gräm häb. Eines Tages het de Mann sie drum gfrogt, welcher Kummer sie plagt, es müess ihr doch öppis fähle. D'Frau het erklärt, wenn si doch nume wüsst, woher sie käm und wie sie ins Huus cho isch. Drum het dr Mann si in siini früeneri Schlafstubä gfüert, het ihr s Astloch zeigt und het jetzt dä Tannäzapfe, womit er s Astloch zuegmacht het, wider usezoge. In däm Moment isch